Lebensmittel, die industriell verarbeitet wurden, und in fertigen oder teils fertiger Form verkauft werden, nennt man Conveniece Produkte.

Schnell muss das Essen heutzutage auf dem Tisch gelangen, deshalb erfahren seit den 80er Jahren die Fertigprodukte einen immer größeren Absatz. Die ganze Familie am Mittagstisch vereint war das alltägliche Bild in den Nachkriegsjahren, heute zählt das gemeinsame Essen zu einem Relikt vergangener Zeiten. Wir kochen nur noch selten, der Knopf der Mikrowelle hingegen wird immer häufiger gedrückt.

Wenn es dann umbedingt ein Convenience Produkt sein sollte, greift man besser zu einem Fertigessen oder Fertigprodukt aus dem Biomarkt. Denn die Produkte werden schonend verarbeitet, sind erntefrisch verpackt und haben deshalb viel mehr Geschmack. Mehr Informationen zu den Bio-Fertigprodukten erhaltet Ihr unter diesem Link.

Wenn schon Fertigprodukt, dann aus dem Bio-Markt

Ein Produkt kann ein Joghurt, eine Tütensuppe oder eine Tiefkühlpizza sein. Oft landen Non-Food und Abfallprodukte in den Fertigprodukten. In dem Fruchtjoghurt sind keine frischen Früchte enthalten, sondern  Fruchtabfälle- gleich verhält es sich mit der Brühwurst, in der meist nur Abfallprodukte wie Knorpel, Gehirn und dergleichen enthalten ist

Ferner sprechen die zahlreichen Aromastoffe, Geschmacksverstärker und gentechnischen Substanzen, die Allergien und Krankheiten auslösen können, gegen den Kauf der fertigen Lebensmittel.