GdW und BFW unterstützen als wichtige Kooperationspartner das erste Dialog-Forum für die Wohnungs-, Bau- und Pflegewirtschaft zum demografischen Wandel

Frankfurt am Main (24. April 2013).- Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, wertet die „Zukunft Lebensräume“ als zukünftige zentrale Veranstaltung seiner Branche zu den vielschichtigen Aspekten des demografischen Wandels. Die interdisziplinäre Kongressmesse, die erstmals der Wohnungs- und Pflegewirtschaft sowie dem Bausektor ein branchenübergreifendes Dialog-Forum bietet, findet am 29. und 30. Oktober 2013 in Frankfurt statt. Zielgruppen sind Wohnungsunternehmen, Bauträger, Bauzuliefer-Industrie und Projektentwickler, Investoren und Architekten, Vertreter des Handwerks sowie das ganze Spektrum der Gesundheits- und Pflegewirtschaft. „Die Entscheider unserer 3.000 Mitgliedsunternehmen haben in Frankfurt die Chance, ihr Know-how rund um dieses äußerst aktuelle Thema zu erweitern – dank Vorträgen, Workshops und Best Practice-Beispielen. Parallel haben sie Gelegenheit, Gespräche auf Augenhöhe zu führen und ihr professionelles Netzwerk zu erweitern – auch auf internationaler Ebene“, so Gedaschko weiter.

„Es ist an der Zeit, die drei Branchen Wohnungs-, Bau- und Pflegewirtschaft, die alle maßgeblich vom demografischen Wandel gefordert sind, zusammenzuführen“, konstatiert Walter Rasch, Präsident des BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen. Auch sein Spitzenverband mit 1.600 Mitgliedern sieht die neue Kongressmesse als innovative Plattform mit Mehrwert.

Das große Interesse wertet Klaus Reinke, Mitglied der Geschäftsleitung der Messe Frankfurt Exhibition GmbH, positiv. Dies sei ein eindeutiges Indiz dafür, dass die Veranstaltung die richtigen Inhalte in den Mittelpunkt stelle und zum richtigen Zeitpunkt lanciert wurde. Reinke: „Fakt ist: Der demografische Wandel stellt unsere Gesellschaft vor völlig neue Aufgaben. Das Wohnen in der Zukunft ist dabei eine zentrale Herausforderung, die heute bereits hohe Investitionen in passende, attraktive Wohnformen, ‚assistierende‘ technische Gebäudeausstattung und moderne Dienstleistungen auslöst.“ Mit dem umfassenden Veranstaltungskonzept der „Zukunft Lebensräume“ möchten er und alle Initiatoren dazu beitragen, die gesellschaftlichen Problemstellungen gemeinsam und interdisziplinär anzugehen. Aus diesem Grund stehen Praxisbeispiele nachhaltiger Baukonzepte sowie Barrierefreiheit, neuartige Wohnformen, modular aufgebaute Betreuungs-, Service- und Freizeitkonzepte besonders im Fokus der gerade fertiggestellten Programme.

Weitere Informationen: www.zukunft-lebensraeume.de

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