Bio-Pilze sind nicht nur äußerst schmackhaft und gesund, sondern vor allem auch unbelastet. Kein Wunder also, dass immer mehr Pilzfarmen sich dem Bio-Anbau zugewendet haben, dennoch kann man auch in den eigenen vier Wänden eine kleine Bio-Pilzfarm betreiben, denn dann weiß man wirklich, was auf den Tisch kommt.

Pilze wachsen immer, ob im Winter oder Sommer, ob bei Sonne oder Regen, kaum ein anderes Lebewesen ist so wetterbeständig. Für die Natur sind Pilze absolut wichtig, denn sie dienen hier zum Einen als Zersetzer totem organischen Materials, sie unterstützen Pflanzen bei ihrer Entwicklung, aber sie können auch als Schädling fungieren. Für den Menschen hingegen sind Pilze zum Einen als Speisepilz von Nutzen, zum Anderen werden Pilze zur Herstellung von Alkohol, Vitamin C oder Zitronensäure gebraucht.

Bio-Pilze – gesund und unbedenklich

Pilze sind kalorienarm und liefern dem Körper Eiweiß, Mineralstoffe und Ballaststoffe. Jedoch reichern sie auch Schwermetalle an, aus diesem Grund sollte man, bei im Wald gesammelten, Pilzen sehr vorsichtig sein. Besser ist es, wenn man Bio-Pilze von einer Pilzfarm kauft denn besonders in der heutigen Zeit lohnt es sich bei Pilzen auf das Bio-Siegel zu achten. Denn der 100% biologische Anbau der Pilze bedeutet beste Qualität und die eigene Ernährung und Gesundheit sollte schließlich immer im Vordergrund stehen.

Bio-Champignon oder Shiitake

Durch den optimalen Bio-Anbau wird dafür gesorgt, dass die Pilze ihr Aroma vollständig entfalten können ohne dass auf chemische Zusätze zurück gegriffen werden muss. Erhältlich sind Bio-Pilze direkt auf einer Pilz-Farm, vom Bio-Bauernhof oder im Bio-Supermarkt. Wer hingegen der Meinung ist, Bio-Pilze sind nur sinnvoll wenn man sie roh verspeisen möchte, der täuscht, denn auch wenn die Pilze gekocht werden, sollte man auf eine hervorragende Qualität achten.